Religion hat eine wesentliche Rolle in der russischen Gesellschaft gespielt, von den frühesten Anfängen der Kirche im Jahr 988, als Großfürst Wladimir offiziell das orthodoxe Christentum als seine Staatsreligion annahm, bis heute. Nach dieser „Taufe“ verbreitete sich der orthodoxe Glaube schnell im ganzen Reich und fügte der Kirchen- und Kunstgeschichte eine zusätzliche Dimension hinzu.
Die Ausstellungswände werden reich gefüllt sein mit großen und kleinen, jahrhundertealten und weltberühmten Ikonen. Ikonen werden manchmal als Fenster der Ewigkeit bezeichnet, da man glaubt, dass sie ein Stück Himmel enthüllen. Ihre Schönheit ist unvergleichlich. Im Mittelpunkt stehen die Ursprünge und die Entwicklung der russischen Ikonenmalerei mit Kiew als Geburtsort.
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