Ab dem 7. Juli 2024 präsentiert das Drents Museum die große Archäologieausstellung „Dakien – Reich aus Gold und Silber“. Mehr als fünfzig Gold- und Silberschätze aus Rumänien aus dem 20. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. kommen nach Assen. Die meisten davon stammen aus der Zeit vor der römischen Eroberung (106 n. Chr.). Mit Dakien erzählt das Drents Museum die Geschichte der Daker, eines der „vergessenen Völker“ der Weltgeschichte. Die Ausstellung ist bis zum 26. Januar 2025 im Drents Museum zu sehen.
DACIA Rijk van goud en zilver
€28,50
Dakien – das alte Rumänien – war in der klassischen Antike als „Reich des Goldes und Silbers“ bekannt. Die zahllosen archäologischen Schätze, die hier im 20. Jahrhundert gefunden wurden, zeigen, dass die Gerüchte über den Reichtum der Daker nicht unbegründet waren. Doch die Daker waren mehr als nur Liebhaber von Gold und Silber: Sie bauten imposante Bergfestungen, trieben Handel mit weit entfernten Königreichen und formten die imposante Landschaft der Karpaten zu ihrem eigenen Vorteil. Neue archäologische Forschungen zeigen, wie die dakischen Königreiche über einen Zeitraum von mehr als zweitausend Jahren entstanden. Aufgrund der Einflüsse verschiedener Völker wie der Skythen, Griechen und Kelten bildeten die Daker ihre eigene Kultur. All diese verschiedenen Elemente sind in Bestattungspraktiken, Mythologie und Architektur zu sehen. „Dakien – Reich des Goldes und Silbers“ zeigt, woher der Reichtum der Daker kam, blickt aber auch über das glitzernde Gold und Silber hinaus.
Verfügbarkeit: Vorrätig
Gewicht | 5 kg |
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Größe | 29 × 23 × 3 cm |
Sprache | |
Pages | 136 |
Bindemethode | |
Dimensions | |
ISBN | 9789462625471 |
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